Archiv | 19:28

Eine neue Mutter für Superman – The MAN OF STEEL castet neue Lara

26 Sept

Die hübsche junge Frau links ist Ayelet Zurer, bekannt aus Steven Spielbergs „München“ und dem Dan Brown Film „Illuminati“, kann demnächst noch einen weitere großen Blockbuster in ihre Vita eintragen. Sie wurde als Lara, der kryptonischen Mutter von Superman, gecastet.

Bisher wurde immer (und ausschließlich) die Schauspielerin Julia Ormond genannt, wenn es um die Rolle der Lara ging. Dabei hatte Ormand die Rolle nie offiziell. Warum es aber nun zu dieser plötzlichen und kurzfristigen Änderung bei der Bestzung kam (Zurer wird schon diese Woche mit dem Dreh beginnen), ist unbekannt. Weiterlesen

DC, Mädchen und Starfire – eine kleine Kosten-Nutzen-Rechnung

26 Sept

Neben Catwoman war auch Starfire DAS große Thema diese Woche beim DC-Neustart. Ebenso wie bei Catwomen gibt es auch hier eine künstlerische Aufarbeitung. Hier die Erkenntnis, dass DC nicht besonders gut in Mathe ist.

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DC Comics The New 52! Blue Beetle #1 – Metamorphosis part 1

26 Sept

Autor: Tony Bedard

Zeichner: Ig Gurra und Ruy Jose

Farben: Pete Pantazis

Verlag: DC

Preis: $ 2:99

Rating: T

Erschienen: September 2011

Empfehlung: ein wirklicher Neustart, der in die Geschichte des Blue Beetle einführt, aber etwas gefühllos und distanziert bleibt

Handlung: „The Reach“ ist eine Alienrasse, die durch das Universum zieht und einen Planeten nach dem anderen erobert und danach zu Grunde richtet. Einer ihrer Soldaten ist Khaji-Kai. Bei seinem neuesten Erkundungsflug wird der jedoch von einem Green Lantern angegriffen und macht eine Bruchlandung auf der Erde.  Weiterlesen

Severed #2 – New Skin

26 Sept

Autor: Scott Snyder & Scott Tufti

Zeichner: Attila Futaki

Verlag: image

Preis: $ 2.99

Rating: M

Erschienen: September 2011

Empfehlung: Als wäre ein Filmklassiker auf’s Papier gebannt….aus einem Horror-Stück wird ein großes Drama… absolut lesenswert.

Handlung: Jack ist von zu Hause weggelaufen um in Chicago seinen leiblichen Vater zu treffen. Doch auf der Zugfahrt dahin muss er lernen, dass die Welt ein grausamer Ort ist, der ein Kind wie ihn umbringen kann – oder schlimmeres. Wäre da nicht Sam, seine Fahrt wäre ein Höllentrip für ihn geworden. In Chicago angekommen beschließet Sam, dass es besser wäre, wenn sie beide zusammen bleiben. Eine Weise Idee, denn auch der „Salesman“ ist nach Chicago gereist – nachdem er in seinem alten Haus ein Blutbad angerichtet hat.

Meinung: Nachdem der erste Teil von „Severed“ sich wie ein Alptraum las, den jemand in einen Comic gebannt hatte, hat dieser Teil mehr etwas von einem Filmklassiker oder einem Roman. Jack und Sam begegnen hier den ganz normalen menschlichen Grausamkeiten, schaffen es aber dennoch unbeschadet zu entkommen und können so recht unbeschwert ihre Reise fortsetzen. Dass das Böse aber immer noch in diesem Comic lauert, verrät die Auflösung, was aus dem jungen Frederick aus dem ersten Teil wurde. So erfährt der Leser auch indirekt etwas mehr über den „Salesman“, wenn auch noch viele Fragen offen bleiben, unter anderem die, ob es sich bei ihm um einen „normalen“ Serienkiller handelt, oder ob da doch etwas Übernatürliches lauert… vielleicht werden mehr Fragen beantwortet, wenn Jack und der Salesmann sich treffen, wo sie doch beide schon in Chicagon sind.

Die Zeichnungen und Farben von Attila Futaki sind wieder absolut gelungen und helfen, die Epoche, in der die Geschichte spielt, ebenso lebendig werden zu lassen, wie auch die Stimmung, die das Autoren-Duo vermitteln will, auf einen Blick einzufangen.

Auch wenn dieser Teil etwas ruhiger ist, „Severed“ ist immer noch ein großartiger Comic, der sich auf alle Fälle lohnt – auch wenn sich das Grauen hier noch langsam anschleicht.

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