Der gute Steffen Coosmann hat auf seinem Blog NerdNerdNerd einen Artikel zum Thema „Aussteigen bei DC“ veröffentlicht. Der „Rant“ ist wirklich lesenswert (nicht nur, weil ich erwähnt werde) und beschäftigt sich mit einem Thema, über das ich immer noch ziemlich häufig rede (oder eben reden muss): warum ich aufgehört habe, DC zu lesen – und langsam aber sicher ins Lager der Marvel-Liebhaber gezogen wurde (ja, ich weiß „welcome to the dark side“). Auch wenn ich das Gefühl habe, keiner kann mich über DC mehr meckern hören (ich versuche mich zurück zu nehmen, ehrlich!) denke ich, ich sollte das doch noch mal etwas genauer erklären – und damit auch eine Lanze für alle die anderen DC-Flüchtlinge brechen. Hier also, mit zeitlichem Abstand – der Trennungsbericht von mir und DC: Weiterlesen
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Verlagswechsel, Teil 1: warum ich DC verließ….
4 MärSuperman in Occupy Metropolis – und DC zahlt
3 NovDie großen Comic Verlage neigen ja schon mal zu etwas radikaleren Methoden, um für ihre Werke zu werben. Marvel neigt da ja eher zu destruktiven Mitteln, während DC an die Kreativität appelliert. Die boten nämlich Comic-Shops an, 75% der Kosten einer Werbeanzeige zu übernehmen, wenn darin nur DC Produkte erwähnt werden und DC der prominente Teil der Anzeige ist. A Comic Shop in Orlando, Florida ließ sich nicht zwei Mal bitten und mischte munter aktuelle politische Ereignisse in den USA mit der neuen Einstellung von Superman in Action Comics, jetzt auch ein „sozialerer“ Held zu sein. Heraus kam „Occupy Metropolis“. Weiterlesen