London Super Comic Con: Ein Interview mit Paul Cornell

1 Mär

Neben Jamal Igle war auch Paul Cornell so nett, mir ein Interview zu geben. Dank Mike vom Groben Unfug konnte ich sogar mit ganz viel Fachwissen glänzen und hab ein paar interessante Fragen zusammen bekommen. Paul war nett und hat sich auch wirklich etwas Zeit genommen, alles zu beantworten. Häufig kam aber raus, dass wir Fans an DC schreiben müssen, wenn wir wollen, dass einer unserer Lieblingsautoren eine Serie schreibt oder Charaktere wieder ausgegraben werden. Was Paul auch ganz wichtig war: egal wo die Gerüchte herkommen, Demon Knights geht es gut, DC ist zufrieden und die Serie wird nicht eingestellt (wär ja auch noch schöner). Und jetzt viel Spaß mit dem unglaublich netten und sympathischen Paul Cornell:

3 Antworten to “London Super Comic Con: Ein Interview mit Paul Cornell”

  1. Mike 2. März 2012 um 00:07 #

    Pauls erste Reaktion, als Du ihn auf das (leider nie verwirklichte) Spin-Off der exzellenten UK-(Original)- Version von QUEER AS FOLK ansprachst finde ich witzig. (Er wirkt überrascht? Leider kennen viele ja nur das US- Remake der britischen Serie.)

    Große Klasse, das Du es geschafft hast, ihm auch ein paar Fragen zu stellen die ich Dir vorschlug 😉 -!!!-

    Paul kommt sehr sympathisch ‚rüber…
    wenn DC ihm nur wieder Lex Luthor, Apollo & Midnighter (und später vielleicht „Smallville“?) anvertrauen könnte.

    • eincomicleben 2. März 2012 um 01:09 #

      Ich hatte echt das Gefühl, er würde das alles gerne schreiben, nur muss ihn DC dazu Gelegenheit geben. Am besten also ganz oft DC schreiben und in ein sagen, wie toll Paul ist und dass man noch viel mehr von im möchte.
      PS: er ist sehr symphatisch 😉

Trackbacks/Pingbacks

  1. Warten auf Onkel Stan – EinComicLeben auf der London Super Comic Con « Ein Comic Leben - 2. März 2012

    […] Hinter den Signaturschlagen gab es die ersten Tische von Verlagen und Comicshops (die die meisten nur von weitem sahen, wenn sie anstanden) Es folgten weitere Tische mit geschäftlichen anbietern und in der Mitte die Künstlertische. Alles wie auf einer  amerikanischen Con, nur eben viel kleiner.  Dreien Reihen für Autoren und Zeichner reichten hier noch aus. Dafür waren auch ein paar schon wirklich bekannte Namen dabei, u.a. George Perez, Jamal Igle und Paul Cornell. […]

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